Fontalangriff auf das Gebäudeenergie-Gesetz: FREIE WÄHLER setzen sich mit Biss für die Bürger ein
Fontalangriff auf das Gebäudeenergie-Gesetz:
FREIE WÄHLER setzen sich mit Biss für die Bürger ein
Es brodelt in Bayern: Der Landtagskandidat der FREIEN WÄHLER, Markus Reichhart,
engagiert sich aus Überzeugung gegen das umstrittene Gebäudeenergie-Gesetz (GEG).
Laut einer schonungslosen Analyse der FREIEN WÄHLER Bayern entpuppt sich das
Gesetz eher als Umwelt-Stolperstein denn als Umweltschutz-Meilenstein. Mit scharfen
Krallen und festem Blick mobilisiert die Partei nun die breite Öffentlichkeit gegen das
scheinheilige Gesetz: Unterschriftensammlungen und eine Online-Petition sind gestartet,
um dem drohenden Ampel-Desaster den Riegel vorzuschieben. Der Startschuss fällt am 10.
Juni 2023 auf dem Viktualienmarkt in Ingolstadt.
„Heizungsgesetz: Gift für die Bürger, Fehltritt für das Klima“
Das GEG verspricht viel und hält wenig: Es trägt kaum zum globalen Klimaschutz bei und
lässt zudem viele Heizungsbesitzer im Regen stehen. Anstelle einer ausgewogenen Politik,
die alle Optionen für klimaneutrales Heizen ins Visier nimmt, wittert das GEG einseitig die
Wärmepumpen-Technologie, während es andere Lösungen glatt ignoriert. Markus
Reichhart und die FREIEN WÄHLER pochen darauf: Wärmepumpen ja – aber klug und
bedacht eingesetzt. Pauschalisierungen führen uns nicht weiter!
„Überholspur in die Bürgerbelastung und Fallstrick-Falle“
Die aktuelle Auslegung der Ampel-Pläne entpuppt sich als düstere Wolke am Horizont für
die Bürger im Freistaat: Hohe Kosten, umfangreiche Sanierungsarbeiten und eine unfaire
Lastenverteilung drohen den Hausbesitzern und Mietern – insbesondere in ländlichen
Gebieten und bei älteren Gebäuden. Und als ob das noch nicht genug wäre, könnten der
Fachkräftemangel und die Überlastung der Handwerksbetriebe die Umsetzung des GEG
zur Herkulesaufgabe machen.
Die FREIEN WÄHLER warnen vor weiteren Fallstricken: Die Begrenzung von
Biomasseheizungen in Neubauten könnte die Nutzung von erneuerbaren Energien
behindern. Zudem bringt das GEG willkürliche Befreiungen und eine unklare Finanzierung
ins Spiel – was auf den Bürger letztendlich wie ein Bumerang zurückkommt.
„Kein Applaus für die Ampel: GEG ist mehr Ballast als Booster“
Markus Reichhart und die FREIEN WÄHLER ziehen ein klares Fazit: Die guten Absichten
des GEG sind schön und gut, doch die Nachteile schlagen sie um Längen. Statt das Klima zu retten, droht das Gesetz in seiner jetzigen Form nur Unmut und Widerstand gegen die
Energiewende zu schüren. Es wird Zeit, die Ampel auszuschalten, bevor die Bürger ihren
Glauben an die Energiewende verlieren.
„Die Ampel-Parteien verschleudern wertvolles Vertrauen mit ihren ideologischen Verboten“,
mahnt Markus Reichhart. „Statt einseitig auf Wärmepumpen zu setzen und die Bürger mit
hohen Kosten und unnötigem Sanierungsaufwand zu belasten, brauchen wir einen
realistischen und fairen Ansatz für die Wärme- und Energiewende.“
In diesem Zusammenhang fordern die FREIEN WÄHLER einen größeren Spielraum für
andere erneuerbare Energiequellen und eine Technologieoffenheit, die alle Gebäudetypen
berücksichtigt. Und über allem steht die Notwendigkeit, die Finanzierung des GEG
transparent und fair zu gestalten, um eine unverhältnismäßige Mehrbelastung der
Steuerzahler zu vermeiden.
Das ist die klare Botschaft der FREIEN WÄHLER: Umweltschutz ja, aber nicht auf Kosten
der Bürger und der Akzeptanz für die Energiewende. Die Zeit für Aktion ist gekommen:
Unterschriften werden gesammelt, Petitionen online veröffentlicht. Und im Zentrum dieser
Bewegung steht der Landtagskandidat Markus Reichhart, der bereit ist, für die Bürger und
gegen die Missstände des Gebäudeenergie-Gesetzes in den Ring zu steigen.
Letztendlich geht es darum, die Weichen für eine umweltfreundliche, gerechte und
nachhaltige Zukunft zu stellen – und dabei den Bürgern nicht das letzte Hemd zu nehmen.
Für Markus Reichhart und die FREIEN WÄHLER ist dieser Kampf noch lange nicht vorbei.