Sozialwahl 2023: Ewald Kommer wieder in Verwaltungsrat der AOK Bayern gewählt

Sozialwahl 2023: Ewald Kommer wieder in Verwaltungsrat der AOK Bayern gewählt

Wahl der Mitglieder für örtlichen AOK-Beirat im Herbst

Nach der Sozialwahl 2023 steht fest, dass Ewald
Kommer aus Eitensheim erneut als oberbayerischer
Vertreter dem Verwaltungsrat der AOK Bayern
angehört.

Wie bei keiner anderen gesetzlichen Krankenkasse ist
dieses ehrenamtliche Gremium mit bayerischen
Vertreterinnen und Vertretern besetzt. Der
Verwaltungsrat wählt und überwacht den Vorstand.
Zudem ist er an allen wesentlichen
Unternehmensentscheidungen beteiligt und vertritt
durch die regionale Verbundenheit ihrer Mitglieder in
besonderem Maße die Interessen der bayerischen
AOK-Versichertengemeinschaft. Der Verwaltungsrat
achtet darauf, wie wirtschaftlich, qualitäts- und
serviceorientiert die AOK arbeitet und welche
zusätzlichen Angebote sie macht. „Der Anspruch an
unsere Tätigkeit als Verwaltungsräte ist stets, dass alle
Versicherten weiterhin den Zugang zu bestmöglicher
Versorgung und Leistung im Gesundheitswesen
haben“, so Ewald Kommer.

Selbstverwaltung breit aufgestellt
Im Verwaltungsrat sollen diejenigen aktiv mitwirken,
die die Sozialversicherung durch ihre Beiträge
finanzieren: Versicherte und Arbeitgebende. Beide
Gruppierungen sind mit je 15 Mitgliedern in dem
Gremium zu gleichen Teilen, also paritätisch vertreten.
Zusammen mit den örtlichen Beiräten und deren
Stellvertreterinnen und Stellvertretern sind in ganz
Bayern fast 1.500 Menschen in der AOK-
Selbstverwaltung ehrenamtlich aktiv. Die Mitglieder der
30 örtlichen Beiräte, also auch der Direktion in
Ingolstadt, werden im Herbst gewählt. Damit gibt es
weiterhin ein breites Netz von Ansprechpartnerinnen
und Ansprechpartnern für Versicherte und Patienten.