Wahlkampfsplitter
Die Kandidaten zur OB-Wahl erzählen von ihren Erlebnissen
Wenn Kandidaten für das Amt des Oberbürgermeisters auf Stimmenfang gehen, wird der Alltag zur Bühne. Spaziergänge um den Baggersee, Würstl am Stand verkaufen oder ein Kaffeeklatsch – jede Gelegenheit wird genutzt, um Nähe zu zeigen.
Auf Social Media präsentieren sie sich volksnah: mal lachend mit dampfendem Kinderpunsch, mal engagiert beim Gespräch mit Bürgern. „Toller Austausch mit den Aktiven bei der Feuerwehr!. Es ist genau das, was unsere Stadt besonders macht!“, liest man häufig.
Doch bleibt bei all der Inszenierung Zeit für echte Inhalte? Sind die Auftritte überzeugende Politik oder nur gut geölte PR-Maschinen? Wir haben die Kandidaten gefragt, wie sie diese Begegnungen erleben, was für sie im Wahlkampf wirklich zählt und was sie berührt hat. Klar ist: Hinter den vermeintlich lockeren Aktionen steckt harte Arbeit – und die Herausforderung, in jedem Moment authentisch zu bleiben.
In der kommenden Ausgabe von IN-direkt oder online unter www.in-direkt.de ab Ende nächster Woche lesen Sie, was die Kandidaten erlebt haben und was sie besonders berührt hat.